Mobile Marderabwehrlösungen schützen Kabel und Maschinen vor folgeschweren Bissen
Klein, flink und beißwütig: Marder legen Live-Übertragung in Olympia-Fanzone lahm
Mobile Marderabwehrlösungen schützen Kabel und Maschinen vor folgeschweren Bissen
+++ 08.08.2024, Neuenburg am Rhein. Public Viewings, Festivals, Konzerte – der Veranstaltungssommer ist bereits in vollem Gange und nicht nur für Sport- und Feierfreunde eine große Freude. Auch Marder erfreuen sich an den Events, jedoch nicht wegen der gebotenen Musik oder dem live verfolgbaren Sport, sondern wegen dem, was die Übertragung überhaupt erst ermöglicht: den Kabeln. Erst am Montag wurde bei den Olympischen Spielen in Paris entdeckt, dass mehrere Marder die Glasfaserleitungen in einer Fanzone am Schloss von Vincennes am Stadtrand von Paris zerbissen hatten. Was zunächst als Sabotage oder Attacke von Olympia-Gegnern vermutet wurde, hat sich mithilfe nächtlicher Videoüberwachung als Marderproblem herausgestellt. Das ist keine Seltenheit, denn Marder vergnügen sich gerne an Telekommunikationskabeln wie Glasfaserleitungen oder auch in Verteilerkästen und kommen bereits durch Öffnungen mit einem Durchmesser von nur fünf Zentimetern hindurch. Selbst geschützte Kabel können ihnen also zum Opfer fallen – vor allem in der Nacht und dann, wenn die Tiere unbeobachtet sind.
Warum der Marder zubeißt
Wenn Marder zubeißen, hat das vor allem einen Grund: Sie wollen ihr Revier verteidigen. Und dies tun sie nicht nur durch Urin, sondern auch durch Bissspuren. Markus Spies, Spezialist für Marderabwehrlösungen und Geschäftsführer der Norbert Schaub GmbH, die unter der Marke STOP&GO Marderabwehr Lösungen zur Marderprävention vertreibt, erklärt: „Marder markieren ihr Revier zunächst mit Urin. Kommt dann ein zweiter Marder in das bereits ‚besetzte‘ Revier, will dieser die vorhandenen Geruchsspuren loswerden und den Ort einnehmen. Er wird aggressiv und beißt zu. Kommt der erste Marder dann zurück oder ein neuer hinzu, beginnt das Spiel von vorne – ein Ping-Pong-Effekt, der viele Bisse und große Schäden nach sich zieht.“ Durch die Installation von Marderabwehrlösungen kann bereits der erste Biss und ein größerer Schaden vermieden werden.
Kabel sichern: Lösungen zur Marderabwehr
„Wenn Kabel für Marder leicht zugänglich sind, empfehlen wir die Installation unseres 4B Batterie Ultraschallgeräts. Es ist klein, batteriebetrieben und kann einfach mithilfe unseres leicht aufzuhängenden Befestigungswinkels oder der mitgelieferten Kabelbinder in der Nähe der zu schützenden Fläche angebracht werden“, führt Markus Spies aus. Anders als andere Lösungen gibt das 4B Batterie Ultraschallgerät für den Menschen nicht hörbare Ultraschalltöne ab, die den Mardern tierische Angst- und Warnschreie signalisieren und sie so auf tiergerechte Weise von Kabeln fernhalten. Das Gerät ist staub- und spritzwassergeschützt nach IP65 und bietet mitsamt der Batterien 48 Monate Gewährleistung. Markus Spies betont: „Im Fall der Olympia-Fanzone waren letztlich zwar ‚nur‘ Marder und keine Saboteure oder Hacker am Werk, aber wären vorab ausreichende Marderschutzmaßnahmen getroffen worden, hätten Aufregung und zusätzliche Kosten vermieden werden können.“
Mehr zu den STOP&GO-Marderabwehr-Lösungen unter www.stop-go.de.
Über die Norbert Schaub GmbH
Seit 1988 entwickelt und vertreibt die Norbert Schaub GmbH unter dem Namen STOP&GO Marderabwehr innovative Lösungen zur nachhaltigen und tiergerechten Marderabwehr. Das Unternehmen mit Sitz in Neuenburg am Rhein bietet seinen Kunden über 30 verschiedene Marderabwehrprodukte. Dazu gehören Produkte zur Vorbehandlung, Duftabwehr, Ultraschallabwehr, Hochspannungsabwehr, zum mechanischen Schutz sowie das passende Zubehör. Mehr Informationen zu den STOP&GO-Marderabwehr-Produkten unter Norbert Schaub GmbH unter www.stop-go.de
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Norbert Schaub GmbH
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E-Mail:
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