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Zum Schutz von Kunden und Angestellten: EDEKA K. Johst nutzt SmartOccupancy von Checkpoint Systems

Kunden und Mitarbeitende schützen: EDEKA K. Johst nutzt SmartOccupancy von Checkpoint Systems

Sankt Peter-Ording / Hirschhorn am Neckar, 16. Juni 2020 +++ Zum Schutz von Kunden und Angestellten während COVID-19 setzt EDEKA K. Johst in Sank Peter-Ording auf SmartOccupancy von Checkpoint Systems zur Überwachung der Belegungszahlen in Echtzeit. Touristen und Bestandskunden erfahren vor den beiden Filialen von Karsten Johst durch eine visuelle Kapazitätsanzeige, wie viele Personen sich bereits im Geschäft befinden und ob sie das Geschäft noch betreten dürfen. Das kommt durchweg gut an.

Aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie ist es so wichtig wie nie zuvor, als Einzelhändler genau zu wissen, wie viele Personen sich aktuell im eigenen Geschäft aufhalten, um den behördlich angeordneten Sicherheitsabstand einhalten zu können und die Gesundheit von Kunden und Angestellten zu schützen. Karsten Johst, Betreiber von zwei EDEKA-Filialen in Sankt Peter-Ording an der Nordsee, entschied sich daher für den Erwerb von SmartOccupancy von Checkpoint Systems zur Kontrolle der Filialbelegungen. Er arbeitete zuvor mit einer Kombination aus Hinweisschildern und zahlenmäßig begrenzen Einkaufswagen, um den Zutritt zu den Läden zu steuern. Das war jedoch mit einem hohen kommunikativen Aufwand für die Angestellten verbunden, sodass andere Arbeit nicht erledigt werden konnte, und eine Restunsicherheit blieb – nicht immer gelang es, dass jeder Kunde einen Einkaufswagen nutzte.

SmartOccupancy von Checkpoint Systems überzeugte dank Echtzeit-Überblick und visueller Kapazitätsanzeige, die an der Tür deutlich sichtbar jedem Kunden zeigt, wie die aktuelle Belegungssituation ist. Installiert wurde das System Ende Mai und die Reaktionen waren durchweg positiv. Die Verbraucher wissen laut Karsten Johst zu schätzen, dass sie klar erkennen können, wie die Lage im Inneren gerade ist. Einige der Stammkunden hätten beispielsweise bereits ihre übliche Einkaufszeit angepasst und kämen nun früher oder später, wenn die Filiale leerer ist. Generell wird es positiv wahrgenommen, dass etwas zum Schutz der Kunden und Angestellten unternommen wird.

Für die Mitarbeitenden entspannte sich die Lage durch SmartOccupancy ebenfalls. Für sie entfällt der kommunikative Mehraufwand. Sie können sich ganz auf die Beratung der Verbraucher konzentrieren, mit dem Wissen, dass die Filiale nie überfüllt ist und die behördlichen Anordnungen zur Einhaltung der maximal erlaubten Anzahl von Kunden im Markt umgesetzt werden. Auch finanziell rechnet sich die Anschaffung. Die beiden EDEKA-Filialen von Karsten Johst sind aufgrund ihrer Lage im Tourismusort Sankt Peter-Ording während der Saison auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Eine manuelle Zählung durch einen zusätzlich angestellten Sicherheitsdienst wäre somit um ein Vielfaches teuer als die einmalige Investition in SmartOccupancy.

Durch die automatische korrekte Kundenzählung erhalten Händler darüber hinaus ein wichtiges Werkzeug, um die Auslastung ihrer Filialen nicht nur gemäß den behördlichen Gegebenheiten zu regeln, sondern auch nicht ständig zu wenig Kunden in den Markt zu lassen – zum Beispiel durch entwendete Einkaufswagen, die im Alltagsgeschäft nicht aufgefüllt wurden, aber der Kundenzählung dienten. SmartOccupancy bringt so Hygiene, behördliche Anordnungen und wirtschaftliche Interessen im Einklang.

SmartOccupancy zählt die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen und sendet eine Warnung an die Angestellten, wenn die maximale Kapazität beinahe erreicht ist. Bei EDEKA K. Johst liegen die Schwellenwerte bei 60 beziehungsweise 70 Verbrauchern, je nach Filiale. Ein Angestellter ist zuständig für die regelmäßige Desinfektion der Filialen, dieser erhält – neben Chef Karsten Johst – auch die Warnung auf sein Smartphone.

Karsten Johst, Betreiber von EDEKA K. Johst, kommentiert:

„Die öffentliche Kapazitätsanzeige führt Verbraucher vor Augen, wie voll die Filiale aktuell ist und reduziert den Kommunikationsbedarf deutlich. Gleichzeitig schaffen wir bei Kunden und Angestellten in dieser unsicheren Zeit ein Gefühl von Sicherheit, indem wir die behördlichen Vorgaben zum Schutz aller genau umsetzen können.“

„Die visuelle Anzeige hilft uns als EDEKA-Filialen in einem Urlaubsgebiet, das Bewusstsein für COVID-19 auch während der Ferien zu schärfen. Einkaufen ist in der aktuellen Lage kein Familienausflug und die Umsetzung der behördlichen Vorgaben ist zur Sicherheit aller wichtig.“

Jens Wolter, Sales Manager Food bei Checkpoint Systems, kommentiert:

„COVID-19 stellt die gesamte Einzelhandelsbranche vor neue, nie da gewesene Herausforderungen. Wir wollen die Geschäfte in dieser schwierigen Lage mit innovativen und erschwinglichen Lösungen wie SmartOccupancy unterstützen, um ein sicheres Umfeld für Verbraucher und Angestellte zu schaffen.“

 

Über EDEKA K. Johst

Unter dem Namen „EDEKA K. Johst“ betreibt Karsten Johst zwei EDEKA-Filialen in Sankt Peter-Ording. In der Dorfstraße ist Johst seit mehr als 22 Jahren und mittlerweile auf 750 Quadratmetern aktiv. Die kleinere Filiale „Im Bad“ mit 680 Quadratmetern kam im Februar 2020 dazu. Insgesamt beschäftigt Karsten Johst 45 Mitarbeitende, in der Touristensaison ist auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet. Einheimische sowie Touristen schätzen die Auswahl an lokalen Produkten sowie klassische EDEKA-Produkte. Karsten Johst setzt seit rund zehn Jahren auf Checkpoint Systems im Bereich Warensicherung. 

 

Über das System „SmartOccupancy“

SmartOccupancy von Checkpoint Systems ermöglicht es Einzelhändlern, die Anzahl der Kunden in ihren Läden in Echtzeit zu erfassen und darauf zu reagieren. Das System zählt die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen mithilfe von Visiplus 3D, einem Overhead-Personenzählsensor. Hat das Geschäft fast die maximale Kapazität erreicht, sendet SmartOccupancy eine Warnung an das Personal. Dadurch können die Mitarbeitenden in Echtzeit auf die gegenwärtigen Belegungszahlen reagieren und so zu einer sichereren Umgebung für Angestellte und Kunden des Ladens beitragen.

Während der weltweiten COVID-19 Pandemie können Einzelhändler auf diese Art und Weise behördliche Anweisungen zur maximalen Personenanzahl in Geschäften sicher und zuverlässig umsetzen, manuelles Zählen entfällt.

 

 

Über Checkpoint Systems, Inc.

Als ein Unternehmen von CLL Industries, ist Checkpoint Systems der einzige vertikale integrierte RF/RFID-Lösungsanbieter für den Einzelhandel. Mit Verbraucheransprüchen, die sich, angetrieben durch die Technologie, außergewöhnlich schnell ändern, liefert Checkpoint intelligente Lösungen – die Klarheit und Effizienz in die Einzelhandelsumgebung, jederzeit und überall, mit sich bringen. Über ein einzigartiges Angebot an Software, Hardware, Etiketten, Tags und Cloud-basierten Lösungen optimiert Checkpoint die Einzelhandelsoperationen und -effizienz mit intuitiver Datenlieferung in Echtzeit über die Lieferkette und im Laden, was zu einer verbesserten Profitabilität und einem angenehmeren Verbrauchererlebnis führt. Die intelligenten Einzelhandelslösungen von Checkpoint basieren auf einer 50-jährigen Expertise in Radiofrequenztechnologie, innovative Lösungen zum Diebstahlschutz und Schadensverhütung, marktführende Software, RFID-Hardware und umfassende Kennzeichnungsfähigkeiten für Marken-, Sicherheits- und Rückverfolgungsartikel von der Quelle zum Regal.

www.checkpointsystems.de

 

Über CCL Industries

CCL Industries Inc., ein weltweit führender Anbieter von Etiketten- und Verpackungslösungen für globale Unternehmen, kleine Geschäfte und Verbraucher, beschäftigt rund 19.000 Mitarbeitende und ist in 150 Einrichtungen in 25 Ländern auf sechs Kontinenten mit Unternehmensbüros in Toronto, Kanada und Framingham, Massachusetts, tätig. Weitere Informationen finden Sie unter:

www.cclind.com

 

 

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